Eröffnungskonzert | 29.06.024

Konzerte 2024

ERÖFFNUNGS-KONZERT

mit DEM PIANISTEN Prof. MARKUS BECKER


KIEW – CHICAGO 


Der Pianist Markus Becker ist im klassischen Genre genauso zuhause wie in der Improvisation. Er steht mit Igor Levit, Sharon Kam oder Alban Gerhardt auf den Konzertpodien, jammt im Jazzclub oder improvisiert sich durch Beethovens Ideenwelt. Seine Gesamtaufnahme der Klavierwerke von Max Reger wurden als pianistische Großtat mit dem Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet, sein „Freistil“-Album war auf der shortlist für den Deutschen Jazzpreis. Unter dem Titel „Kiev/Chicago“ wird Markus Becker sich in Schillingsfürst mit einem Programm vorstellen, das beide Welten zusammenführt.


Zu Beginn die „Bilder einer Ausstellung“ von Modest Mussorgsky, ein visionäres Werk, das seit Maurice Ravels Orchestrierung immer wieder neu bearbeitet wird. Becker spielt die Originalversion für Klavier solo, um sich nach der Konzertpause mit eigenen Improvisationen hören zu lassen. Hier wird es Eindrücke aus seinem aktuellen Soloalbum „Regarding Beethoven“ geben, aber auch über Jazz-Standards und Kompositionen von Chick Corea, Friedrich Gulda und Joe Zawinul improvisieren. 




>> Presse-Stimmen

PROGRAMM
SA | 29.06.2024
19:00



EINTRITT: € 29,-
TICKETS ONLINE UND ABENDKASSE!



MUSIKSAAL
SCHLOSS SCHILLINGSFÜRST
>> zum Online-Ticketverkauf

KIEV/CHICAGO


Modest Mussorgsky (1839-1881):


Bilder einer Ausstellung


Promenade 

Gnomus 

Promenade 

Il vecchio castello 

Promenade 

Tuileries 

Bydlo 

Promenade 

Ballett der nicht ausgeschlüpften Küchlein 

Samuel Goldenberg und Schmuyle 

Promenade 

Limoges – Der große Marktplatz 

Catacombae (Sepulchrum romanum) 

Con mortuis in lingua mortua 

Die Hütte der Baba-Yaga 

Das große Tor von Kiew 


–– PAUSE ––


Jazz-Improvisationen

Gießener Anzeiger

Olga Lappo-Danilewski ,13.10.2021


„Am Flügel einer der bedeutenden deutschen Pianisten: Markus Becker, Professor an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover, brillierte am Flügel mit rhythmisch-dynamischem Impetus. Mit überragender Technik ließ er den »Mocking Bird« in Tastensprache lebendig werden.“



Süddeutsche Zeitung

Paul Schäufele, 25.11.2020


„Markus Becker, Max-Reger-Versteher par excellence und außerdem virtuos genug, seinen mit Akkorden gefluteten und mit Oktavläufen durchsetzten Part nicht nur mit Löwenpranke abzuklopfen, sondern auch dem hypersensiblen, verletzlichen Reger zu seinem Recht zu verhelfen… Es sind auch diese Fremdheit im Vertrauten, die Becker spielerisch umzusetzen weiß und die seine Interpretation so hörenswert macht.“



Deutschlandfunk

Elisabeth Richter, 19.09.2019


„Schlicht grandios die Farben, die Dynamik, Klarheit und Anschlagsdelikatesse, dazu der tänzerische Schwung, mit denen Markus Becker Ullmanns Variationen zu einem Ereignis machte“



SPIEGEL Kultur CD-Empfehlungen

Januar 2019


„Max Reger: Klavierkonzert f-Moll. Markus Becker erweckt ein Klangmassiv neu zum Leben – strukturiert und melodisch.“



>> zur Vita


Mehr über Lars David Kellner unter www.markusbecker-pianist.de/


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